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Blick ins Hochtal Glong gegen Norden

September 2004 - August 2005

Klostertal/Arlberg

Eine kleine Vorgeschichte...

"Unglaublich wie sich dieser Bub für die Eisenbahn begeistern kann. Mehrere Male sind wir heuer bereits nach Langen am Arlberg gefahren, um dann unsere gemeinsamen Wanderungen in den Klostertaler Alpen zu unternehmen. Aber nach dem Aussteigen aus dem Zug, mußten wir jedesmal beim Bahnhofsrestaurant einen Extraaufenthalt machen, damit Hanno erst die Züge bestaunen konnte...." Briefauszug von Erwin Thurnher an einen engen Freund in Deutschland...

Später verliert sich diese Begeisterung fast vollständig, aber just als das Team im Frühjahr 2005 aufbricht ins Klostertal um die Arlbergbahnstrecke in Angriff zu nehmen, kommt sie plötzlich zurück und Thurnher erinnert sich an ein besonderes Ereignis, das ihm damals tief in Erinnerung geblieben ist - abgestürzte Kesselwaggon die monatelang verstreut beim Bahnhof Hintergasse in den Klostertaler Bergwäldern gelegen sind....

Hanno Thurnher unterwegs mitt der Eisenbahn (1970)
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An der Arlbergbahn (In Arbeit)

2005 kommen Mike Bertschler und Hanno Thurnher erstmals für Filmaufnahmen an die Arlbergbahnstrecke. Für beide etwas ganz Besonderes. Für den einen ein Abenteuer und für den anderen eine nostaligsche Erinnerung an seine Kindheit.

(Text ist nicht korrigiert)

Einst war die Bahnstation Hintergasse stark frequentiert, auch in den Wintermonaten, als sich die Menschen noch durch tiefen Schnee kämpfen mussten, aber durch den aufkommenden Individualverkehr im Zuge des Straßenausbaues, war den Leuten das irgendwann zu mühsam geworden. Am Ende waren es nur noch vereinzelte Personen, die hier noch zustiegen und Mitte der 1990er Jahren war es vorbei mit dem Personenverkehr. Jetzt (Frühjahr 2005) leisten nur noch Fahrdienstleiter und ab und zu eine Fahrdienstleiterin hier ihren Dienst ab und das auch nicht mehr lange, denn bald soll Hintergasse automatisiert werden. Dann werden die Weichen in der Betriebsführungszentrale (BFZ) in Innsbruck gestellt.  

Sperre der Bahnstrecke
Es ist ein warmer, aber kein heißer Tag mehr, jetzt Ende Mai 2005. Die Hitze ist bereits am Abklingen, aber die drückend heiße Luft der letzten Tage wird sogar in die allgemein, kühlen Gewölbe der Arlbergbahn getragen. Die letzten Tage waren unerträglich heiß, 9 Grad über dem Durchschnitt eines Maitages. Und als Mike Bertschler und Hanno Thurnher auf der offenen Pritsche eines Bauzugwaggons von Braz zu den Baustellen zwischen Hintergasse und Dalaas durch die engen, knapp 125 Jahre alten Tunnels fahren, überkommt sie im gleichen Moment dieses “Indianergefühl”!  „He Thurnher, so muss es sich wohl angefühlt haben, im Wilden Westen, damals auf einen Zug aufzuspringen und sich einfach mitnehmen zu lassen.” Und das Gefühl erwischt zu werden, hatten die beiden auch, vielleicht mit weniger Konsequenzen, denn was sie machten, war nicht von ganz oben abgesegnet, sondern nur vom Bauleiter vor Ort! Und sollte der Oberaufseher aus Bludenz auftauchen, hieß es, “Kopf einziehen!“


Der Bauzug beginnt seine Fahrt in Braz, dann über den Brazer Bogen, faszinierend der Ausblick links und rechts auf dem hohen Damm. Dann ein kurzes Aquädukt, weiter nach Mason hinauf, vorbei am Stroppa-Posten, längst abgebrochen, über die Masonbrücke, durch das nächste Aquädukt, und hinein in die Galerie des Masontunnels, das Sonnenlicht wirkt wie ein Filmshutter bis es in den finsteren Tunnel geht, unheimlich-kribbelnd, kurz hinaus ans Licht und wieder taucht der Zug in den nächsten Tunnel, den Plattentobeltunnel ein, einfach kaum bescheiblich, und beiden bleiben die Münder auf. Mike Bertschler kann es nicht lassen sich einer seiner „Späßchen“ zu machen. Er krabbelt auf allen vieren bis zur Mitte des Waggons, „Oje, was kommt jetzt”, Thurnher in böser Erwartung. Bertschler will aufstehen und irgendwelche Sperenzchen machen, aber es gelingt nicht, besser gesagt, es ist ihm zu riskant, denn die Kräfte, die auf den Waggon und ihn selbst einwirken sind enorm, wenn er von einer Kurve in die nächste schwankt. Thurnher wird kurz wehmütig als er in die Wälder hinabblickt. Kindheitserinnerungen tauchen auf. Dann geht es noch über die Schanatobelbrücke und schon taucht der Bahnhof Hintergasse auf: „Mensch schau dir das an! Das ist ja wie im Film! Hier wird gearbeitet wie bei der Bahnstation Sweetwater in „Spiel mir das Lied vom Tod“. So viele Leute waren hier wohl seit Ewigkeiten nicht mehr hier”, „Unglaublich“ schließt sich Bertschler an, bevor der Zug im der Fünffingegalerie verschwindet. Dann noch ein letzter Tunnel und die Baustelle ist erreicht. Geradezu enttäuscht sind die beiden, als der Zug langsam wird und zum Stehen kommt. Was war das für ein Erlebnis. Auf der Baustelle steht ein großer schienengebunderer Kran um die gebrachten Betonteile vom Zug zu hieven. Sie beginnen mit den Aufnahmen. Nach den Aufnahmen fahren die beiden in das Basislager. Mitte Mai haben Bertschler und Thurnher ihre Lagerstätte oberhalb des Bahnhofes Hintergasse aufgeschlagen und es sich dort gemütlich eingerichtet. Von hier können Sie ihre Bahnabenteuer, aber auch ihre Ausflüge in die nähere Umgebung unternehmen. Am Morgen gibt es aber immer ein Ritual: Der kurze Gang zur Aussichtsstelle auf Hintergasse: da kommt jeden Morgen um 6:00 Uhr ein Güterzug mit 3 (!) Waggons. Doch die Geschichte mit dem Basislager hat  eine Vorgeschichte.

Thurnher stürzt aus dem Haus, Irgendwie noch nicht alle Sinne und Kleidungstücke beisammen. Direkt auf das Auto von Bertschler zu. Er reisst die Türe auf und will sich schon entschuldigen. Aber Bertschler fährt iihm über den Mund: “6 Uhr heisst 6 Uhr!!” „Sorry es ist 6 Uhr.” “Es ist nach 6 Uhr und ich habe schon 2 x angerufen!! Wenn 6 Uhr ausgemacht ist, heisst es du steht vor der Tür und nicht, du kommst erst zur Tür raus, wenn ich schon da stehe! „Wer zahlt hier eigentich wen? „Das tut nichts zur Sache, es geht um das Prinzip! “Das hält ja keiner aus. Bist du noch von Sinnen, wegen 10 Sekunden einen solchen “Tanz” zu veranstalten.  Fahr, du Bismarck-Typ, ich schreibe der Sägerrätsche, das glaube ich nicht!“„Dann schreibe ich über deine Umweltvergehen”  „Nicht beim Bundesheer gewesen und kommandiert hier rum wie der Generaltruppeninspektor, „Der wurde vor 3 Jahren abgeschafft, hast du vor 2 Wochen erzählt“ Ja, stimmt, dann halt der…, ach was weiss ich wer. Gib Gas und Schnecke , fahr du Schicklgruber-Typ  mich rum wegen 12 Sekunden! Nach einigen Minuten haben sich die Gemüter beruhigt. Bald kommt die Sonne über die Berge und plötzlich werden beide in einen Schrecken versetzt: Plötzlich überzieht ein riesiger Schatten das Fahrzeuginnere- ein 40 Tonnen fährt knapp an ihnen vorbei. „Sag einmal Bertschler bist du noch zu retten - du fährst 70 - 70km/h auf der A14 - willst du Zeit schinden l oder was. „Hoppala, das wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen. Du fährst ja auch nur immer 100 hier“ Ja, aber nicht 70, das ist ja gemeingefährlich. Dreht durch wenn ich nicht um Punkt 6 Uhr vor der Türe stehe und der kriecht dahin, dass uns die persischen LKW´s überholen!“ Nach weiteren Kilometern Richtung Arlberg, plötzlich: „Wir müssen das anders organisieren. Wir machen ein temporäres Basislager in Braz. „Braz? Ausser oder Innerbraz?“ Innerbraz, wenn du es ganz genau willst, oberhalb von Hintergasse.

Es war ein solcher lauer Frühsommerabend wo wieder das Feuer nach einem anstrengenden Tag oberhalb des Bahnhofes Hintergasse brannte und man ein Abendbier trank und Geschichten zu besten gab und dann doch recht früh schlafen ging. Von hier sieht man auch auf die Felen der Drei Türme. Bis vor 10 Jahren führte ein Weg über die Drei Türme nach Els und weiter in das Große Walsertal, ein Unwetter hat ihm endgültig ein Ende gesetzt. Immer wieder schaut Thurnher hinauf zu dieser geologischen Besonderheit. Drei Anläufe werden die beideni in den nächsten Monaten nehmen und immer wieder an der weglosen Situation kläglich scheitern. Einmal über Altofa, ein Gang zwischen eng gewachsenen Latschen, wie in einem Labyrinth, nur steiler und gefährlicher und am Ende stehen sie vor einem unüberwindbarem Tobel, weglos und ruselig. Dann steigen sie weiter unten ein und auch dort geraten sie in eine Sackgasse. Von ihrem Basislager waren sie in den letzten Wochen aber auch in die Auen der Alfenz gestartet, was für eine grandiose Auenlandschaft, besonders in den frühen Morgenstunden, wo mehrere Kranpositionen aufgebaut werden und die Kräne über mehrere Wochen stehen. Drei Monate später, als man im Lechquellengebirge die Arbeit aufnimmt, verändert das Augusthochwasser alles. Das Paradies ist für Jahrzehnte dahin.

Nach mehreren Tagen an der Arlbergbahnstrecke, wo sie intensiv die Westrampe nach interessanten Bauwerken und Streckenabschnitten ablaufen und an die einsamsten Plätze und besten Aussichtspunke kommen, geht es Anfang Juni erstmals ins Gebirge: Früh aufbrechen heisst es am nächsten Tag. Ziel ist der Spullersee im Lechquellengebirge hoch über Dalaas. Es ist noch dunkel als sie das Basislager, heute ohne Ritual, verlassen. Auf dem Weg dämmert es erst, als sie die Flexenstraße hinauffahren und es zeichnen sich silhouettenhaft die umliegende Bergwelt ab. Nach weitern 30 Minuten erreichen die beiden den aufgestauten Spullersee. Still liegt er da, das Türkis ist noch schwach, es fehlt das direkte Sonnenlicht, aber das fehlende Farbenspiel des Wassers wird durch die Stille und den Zauber der Umgebung weggmacht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tales wird der Gletscher der Eisentalerspitze rot beleuchtet.Das dunkle Urgestein bildet einen markanten Kontrast zu den Schnee- und Eisfeldern. Und im Vordergrund der ganz leicht aufgerauhte, dunkelblau schimmernde See. Die kleine Landzunge wirft ein Farbenspiel zurück und im Wasser spielt sich eine rosa Wolke. Was für ein Zauber in den frühen Morgenstunden dieses vielversprechenden Tages. Der Speicher entstand zwischen 1919 und 1925 unter heute kaum mehr vorstellbaren Arbeitsbedingungen. Zemtentsäcke, Holzbalken und vieles mehr musste händisch über Stunden auf die Baustelle getragen werden. Es wundert nicht, dass hier die ersten gewerkschaftlich organisierten Streiks in Vorarlberg entstanden. Dann kommt langsam das direkte Sonnenlicht und verwandelt die Wasserfläche in ein grandioses Türkis. Nach ein paar weiteren Aufnahmen, entschliessen sich die beiden, den Weg nach Glong anzutreten.

Besuch auf Glong
Ein einsames Hochtal westwärts. Erst führt der Weg Richtung Gehrengrat nach Westen. Dann kommt man zum Joch und beide wandern nach Süden und gelangen ins Hochtal Glong. Es ist noch früher Vormittag als sie ihre schweren Rucksäcke ablegen. Einsam liegt dieses ehemalige Bergheugebiet vor ihnen. Alles ist schon in voller Blüte. Früher war das Gebiet ein wichtiges Bergheugebiet für Wald am Arlberg. Ab und zu ein greller, lauter Murmeltierpfiff, der Bertscher erschrecken lässt. “Mensch, he, können diese Vieher nicht wo anders pfeiffen”. Dann nur leises Zirpen im hohen Gras. Ein Bach plätschert leise, verstummt aber plötzlich. Eine frisch renovierte Heubarge steht einsam im Grünen, während andere Hütten am Zusammenfallen sind, oder nur noch ein Holzhaufen von ihnen übrig ist. Lange ist das Wirtschaften aus diesem einsamen, verlassenen Hochtal gewichen. In den Sommermonaten ziehen hier Schafherden einsam in den steilen Bergmähdern umher, bis hoch hinauf zu den Felsen. .Es sind die Schafe von Kurt Mitterlehner, der seit seiner Kinheit in den 1940er Jahren jeden Sommer hier heraufzieht.
Plötzlich wird Bertschler hellhörig, nicht weit, auf dem steilen Schrofen an der Westseite sind zwei Gemsen in einen spektakulären Kampf verwickelt. Er beobachtet sie mit dem Feldstecher, verliert sie aber immer wieder aus den Augen „He Thurnher, schau dort oben!“ Dieser schaut hinüber, kann aber ohne optisches Hilfmittel nichts erblicken und sieht keinen Handlungsbedarf die Kamera auszupacken. „He du Phlegma, da ist ein spektakulärer Kampf und du schaffst es nicht die Kamera aus dem Rucksack zu nehmen!” „Wo, ich sehe nichts“ Dann gehen die Gemsen aufs Ganze. Eine davon überschlägt sich im Zweikampf auf dem steilen, steinigen  Hang und stürzt mehrere Meter über felsigen Untergrund, während die andere an der Verfolgung dranbleibt und den Felsen hurtig umläuft. Jetzt scheint auch für Thurnher die Zeit gekommen, um der Situation Rechnung zu tragen. Umständlich öffnet er den Rucksack, „Mensch mach vorwärts du elender Krabbler“, entfährt es Bertschler. Der ist völlig gefesselt vom Kampf. „Das ist vielleicht spektakulär, die kämpfen wie die Wilden, ein Wahnsinn.” Und abermals stürzt die verfolgte Gams weiter am steilen Hang nach unten und überschlägt sich nochmals. „Wahnsinn“, Bertschler ist mit seinem Feldstecher unmittelbar drauf. Thurnher hat die Kamera jetzt ausgepackt und auf das, schon länger bereitstehende Stativ, gestellt. Just in dem Moment, als er die Kamera einschaltet, verschwinden beide Gemsen unten in einer Mulde… „Das glaube ich nicht, ein Gladiatorenkampf um Leben und Tod und du Flasche bringst kein Bild auf die Welt….”  Ein endloser, Kampf, verbaler Natur, beginnt. Am Ende geht es - wie so oft - um eine bessere Bezahlung. Doch die Situation beruhigt sich nach geraumer Zeit und man verbringt noch eine längere Zeit in diesem paradiesischen Hochtal. Zwischen den Aufnamen wird Mittag gemacht und gegessen.
Am mittleren Nachmittag steigen sie ein Stück Richtung Gehrengrat hinauf. Und es dauert nicht lange, da offenbart sich ihnen ein besonderes, vom hörensagen schon … Eine Steinbockkolonie. Und was für eine. Diesmal lässt sich Thurnher nicht lange bitten, er hat er die Kamera ausgepackt, bevor Bertschler die Tiere überhaupt gesehen hat. Es ist ein großes Rudel, das hier heimisch ist. Am frühen Abend geht es Richtung See und dann mit dem Auto zum Basislager.
Kurz nach der Ankunft lodern bereits die Flammen eines stolzen Lagerfeuers. Thurnher öffnet sein Bier und man stößt auf den erfolgreichen Tag. an „Kannst du dich noch an den ersten Drehtag erinnern, mit dem alten Heribert K., beim Posten vor dem Wildentobelunnel? Mein Gott, ja, erwidert Bertschler und lacht. „Du rennst über das Gleis und fragst ihn (am Fester) hier noch Züge fahren. Genau an der Hauptverkehrsader zwischen Tirol und Vorarlberg! Da stürzt er aus dem Haus, „Wos wollts ihr, in kärnterischen Dialekt - du erschrocken, hängst „ihm die Göschn an“ Da wird er noch energischer. Ich sehe den Bertschler-Typ in ihm, aber mit 25 Jahren mehr Lebenserfahrung, und Kenntnis über Eisenbahn und Natur, , ein Haudegen, einer der sein Haus auch mit der Waffe verteidigt Er sieht uns als klassislsche Eindringlinge. du wirst immer frecher, und mir wird es immer peinlicher” obwohl er auf „Feindesland“ steht. „Was wollt ihr hier“ Thurnher zu bertshler: “Sag nix”„Wir drehen einen Film über die Arlbergbahn, „was Ihr, „Ihr habt ja keine Ahnung, ihr Dilletanten“, Welch Wort – eines wo Thurnher in Aggression verfällt, Thurjnher. Wie wahr wie wahr- Sation so peinlich, dass er am liebsten im Boden versinken würde. Irgendwann wird es ihm zu blöd und er verschwindet im Haus. Dann taucht siene Frau auf und du fragst ob da Leute wohnen und sonst noch eine Oberverlegenheitsfrage, eine typische Thurnher Verlegenheitsfrage und die Frau dreht sich um und geht stumm ins Haus - das war der Höhepunkt “Obersensibling Thurnher stellt die doofste Frage überhaupt. Ich wollte ja erstmals nur schauen und sondierten udn du macht auf Oberbahnchef. Und der nimmt uns auseinander wie ein Professor einen Grünschnabel
Nach dem 2. Bier gehen die beiden erschöpft schlafen. Morgen ist gemütliches Frühstück angesagt, das Wetter soll gegen Mittag umschlagen und bereits am Morgen kommen dichte Wolken von Westen. Doch Thurnher
 

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