Das Filmprojekt in Stichworten
Kurzform
2000 Das Fanal
Es beginnt am 10. Mai 2000 eher zufällig. Hanno Thurnher dreht mit seinem Team einen Imagefilm für die Zumtobel Holding zum 50-jährigen Bestehen der Firma. Er hat fast völlig freie Hand von dem zuständigen Verantwortlichen erhalten. Neben Aufnahmen von Imageprojekten quer durch Europa soll auch Dornbirn und die Umgebung einen Anteil im Film erhalten. Ausgerechnet die aufwendigst produzierten Bilder in der Rappenlochschlucht fallen bei der ersten Präsentation durch und werden nicht verwendet. Die Aufnahmen im Archiv verschwinden zu lassen ist schwer zu akzeptieren, da entsteht die Idee einen Film über die Natur Dornbirns zu machen, die man dann ein Jahr später startet..
2001 "dornbinerLand"
Im Frühling 2001 beginnt das Filmprojekt „dornbirnerLand“ mit Aufnahmen im Dornbirner Ried. Dann wechselt das Team in die Bergwelt. Nachdem Jens Weber kein großer Wandersmann oder gar Bergsteiger ist und ein schlecht organisierter Dreh Ende Juli 2001 die Situation verschärft, muss sich Thurnher einen neuen Mitarbeiter suchen und stößt nach kurzer Suche auf Mike Bertschler - eine schicksalhafte Begegnung! Nach unzähligen Drehs über die Jahreszeiten wird der Film im Sommer 2002 feriggestellt. Der Film wird anschliessend im August unter großer Begeisterung präsentiert. Hanno Thurnher entscheidet sich, aus mangelnder Alternative, das Projekt weiterzuführen, bzw. es entsteht ein neues Projekt...
2003 Großes Walsertal
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2004 Bregenzerwald
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2005 Arlberg/Montafon
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2006 Cinedoku Vorarlberg
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2007 Intensivstes Jahr
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2008 Der letzte Kraftakt
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2009 erweiterte Bilder
Durch das Projekt "125-Jahre Arlbergbahn" im Frühjahr 2009 können für die Cinedoku Vorarlberg auch die bereits gemachten Aufnahmen an der Arlbergbahnstrecke aus dem Jahre 2004/2005 vollständig in HD-Qualität ersetzt werden. Die Winterbilder werden von Mike Bertschler und Peter Mathis begleitet, bis es wieder mit Mike Bertschler zu einer emotionalen Unterbrechung kommt. In einem unglaublichen Kraftakt sind Harald Kräuter und Hanno Thurnher dann ab März durchgehend an mehreren Tagen von Morgen früh bis spät am Abend unterwegs um in unzähligen Kranaufbauten das Projekt voranzutreiben und zu finalisieren. In Arbeit